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Guest
Die PGs sind wichtig und funktionieren richtig gut! Da haben die beiden (Felix und Matthias)) sich ein wirklich gutes Punkte-System ausgedacht, das mittelbar auch hervorragende Rückschlüsse auf die Spielstärke liefert.
Klar, wer gute PGs hat, gewinnt gerne. Aber er muss auch viele starke Spiele gegen gute/erfahrene Gegner gemacht haben. Niederlagen und Siege gegen schwache Gegner wirken sich negativ auf die PGs aus. Denn die PGs sind nichts anderes als die Punkte dividiert durch die Anzahl der Spiele. Schwacher Sieg gegen Neulinge: 8 Punkte. Mit Neuling zwei Leaderboard-Seite-1-Spieler rasiert: 80 Punkte (keine absoluten Zahlen, nur um zu verdeutlichen)
Eigentlich muss man also die PGS zusammen mit der Gewinnquote betrachten.
Theorie: Mal angenommen, Spieler x würde jedes Spiel mit dem besten Spieler der Welt, der das höchste Level hat, spielen und nur die unerfahrenen Neulinge weghauen, dann hätte er eine hervorragende Gewinnquote aber schlechte PGs.
Wenn man sich mit den Spielern auskennt, passt es hervorragend. Ich könnte mit verbundenen Augen durch die entsprechende Level gehen und nach den Spielern, die ich gut kenne, abgefragt werden und dir anhand meiner persönlichen Einschätzung sagen, ob die PGs von Spieler a höher oder tiefer sind als die von b oder c oder d …. und es würde 1:1 passen.
Es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass die PGs mit steigendem Level sinken. Jedoch dienen sie hervorragend dazu, innerhalb einer Klasse zu vergleichen (und bedingt sogar um kreuz zu vergleichen)
Deshalb sind die PGs für mich ein wichtiger und unterschätzter Indikator
Klar, wer gute PGs hat, gewinnt gerne. Aber er muss auch viele starke Spiele gegen gute/erfahrene Gegner gemacht haben. Niederlagen und Siege gegen schwache Gegner wirken sich negativ auf die PGs aus. Denn die PGs sind nichts anderes als die Punkte dividiert durch die Anzahl der Spiele. Schwacher Sieg gegen Neulinge: 8 Punkte. Mit Neuling zwei Leaderboard-Seite-1-Spieler rasiert: 80 Punkte (keine absoluten Zahlen, nur um zu verdeutlichen)
Eigentlich muss man also die PGS zusammen mit der Gewinnquote betrachten.
Theorie: Mal angenommen, Spieler x würde jedes Spiel mit dem besten Spieler der Welt, der das höchste Level hat, spielen und nur die unerfahrenen Neulinge weghauen, dann hätte er eine hervorragende Gewinnquote aber schlechte PGs.
Wenn man sich mit den Spielern auskennt, passt es hervorragend. Ich könnte mit verbundenen Augen durch die entsprechende Level gehen und nach den Spielern, die ich gut kenne, abgefragt werden und dir anhand meiner persönlichen Einschätzung sagen, ob die PGs von Spieler a höher oder tiefer sind als die von b oder c oder d …. und es würde 1:1 passen.
Es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass die PGs mit steigendem Level sinken. Jedoch dienen sie hervorragend dazu, innerhalb einer Klasse zu vergleichen (und bedingt sogar um kreuz zu vergleichen)
Deshalb sind die PGs für mich ein wichtiger und unterschätzter Indikator
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